Ultra Density Optical

Die Ultra Density Optical (UDO) wurde vom britischen Hersteller Plasmon als Nachfolger der MOD für den professionellen Unternehmenseinsatz entwickelt. Technisch beruht UDO auf der Phase-Change-Technik und hat eine Speicherkapazität von 30 GB (Gigabyte), UDO2.0 wird mit 60 GB (GByte) angegeben und wurde in Hannover auf der CeBIT 2007 vorgestellt. Seit September 2004 basiert die UDO auf der herstellerübergreifenden Norm ISO/IEC 17345. Seit dem Konkurs von Plasmon im Jahre 2008 ist Mitsubishi (Japan) der einzige verbliebene Hersteller, wobei die Disks teilweise umgelabelet und unter verschiedenen Markennamen (Plasmon, IBM, Maxoptix) vertrieben werden. In der Industrievereinigung UDO Technology Forum sind die UDO-Unterstützer organisiert.


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